
Das vierte Konsortialtreffen fand am 16. Juni 2020 nicht wie geplant an der Uni Ulm statt, sondern virtuell und dafür in verkürzter Form. 31 LidA-Beteiligte und an LidA Interessierte tauschten sich zur Projekt-Halbzeit über den aktuellen Stand und geplante Vorhaben aus.
Krise – nicht für uns
Vielleicht haben wir einen Vorsprung, weil bei LidA die Arbeitsausrichtung bereits im Projektnamen steckt – digitalisierte Arbeitswelt. Jedenfalls konnte uns auch die weltweite Krise nicht bremsen, das Projekt voranzubringen. Über virtuelle Konferenzen – unzählbar – arbeitete das deutschlandweit verstreute Team weiter an Themen wie:
- LidA-Kompetenzkatalog erweitern und mit weiteren neuen Berufsrollen zusammenbringen,
- die Prozess-Darstellung und -Vorstellung des Kompetenznavigators verfeinern, was wiederum in allen Bereichen neue Fragestellungen brachte,
- Self-Assessment des Lerners – um neue berufliche Perspektive zu erhalten und für sich passende neue Berufsziele zu finden
- individualisierte Darstellung des Lernpfades – um Lerner zu motivieren und den Lernerfolg zu steigern
Mit ungebremst hoher Motivation steigen wir ein in die zweite Halbzeit des Projektes. Mit LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt sind wir zur richtigen Zeit am richtigen Platz.